Erfolg im Beruf kann nur derjenige haben, der sich auf dem bereits Erreichten nicht ausruht, sondern stets bemüht ist, sein Wissen zu erweitern und den Gegebenheiten des Arbeitsmarktes anzupassen. Dieser doch recht trockene Ausspruch zeigt sehr deutlich auf, worum es im Berufsleben geht. Wer Erfolg haben will, der darf nicht nur vom Erfolg träumen, sondern muss auch etwas dafür tun.
Viele Unternehmen bieten Weiterbildungsmöglichkeiten an, die sich jedoch in den meisten Fällen an den betrieblichen Möglichkeiten der Weiterentwicklung orientieren. Sie werden also kaum ein Unternehmen finden, welches Ihnen den Besuch einer Meisterschule anbietet, damit Sie am Ende mit Ihrem neu erworbenen Wissen in einem anderen Unternehmen Karriere machen. Bilden Sie sich mit Unterstützung eines Unternehmens weiter, wird dieses als Gegenleistung von Ihnen verlangen, dass Sie nach der Weiterbildung dem Unternehmen treu bleiben.
Vielen Arbeitnehmern ist dies jedoch zu wenig. Sie wollen selbst entscheiden, wohin sie ihre Qualifikation bringt und streben daher eine Weiterbildung an, die im privaten Bereich und neben der eigentlichen Arbeit geschieht. Besonders das Fernstudium ist sehr beliebt als Weiterbildungsmaßnahme und wird inzwischen für viele Studienbereiche angeboten.
Leider ist ein Studium oder eine anderweitige Weiterbildung nicht billig. Besonders dann, wenn die Weiterbildung über mehrere Monate oder auch Jahre geht, können Kosten von mehreren tausend Euro anfallen. Wer das Geld nicht hat und auf die Weiterbildung nicht verzichten will, der muss einen Kredit für die Weiterbildung aufnehmen.
Sie haben zwei Möglichkeiten
Bei einem Kredit für die Weiterbildung haben Sie zwei Wege, die beschritten werden können. Dabei kommt es jedoch darauf an, ob Sie die Weiterbildung berufsbegleitend machen, also ohne den Ausstieg aus dem Beruf, oder ob Sie dafür Ihre Arbeit ruhen lassen, um sich komplett auf die Weiterbildung konzentrieren zu können.
Bilden sie sich neben der täglichen Arbeit weiter, dann erzielen Sie ein regelmäßiges Einkommen, welches Ihnen die Aufnahme von einem Kredit für die Weiterbildung recht einfach machen sollte. Denn mit einem festen und relativ hohen Einkommen können Sie einfach einen Ratenkredit aufnehmen, in dem alle Kosten für die Weiterbildung verankert werden können. Diese können dann in kleinen Raten und über einen gewünschten Zeitraum an die Bank zurückgezahlt werden. Wir empfehlen vor der Aufnahme von einem Kredit für die Weiterbildung in Form von einem Ratenkredit einen Vergleich im Internet, der Ihnen die besten Kreditangebote aufzeigt und die Aufnahme vom Kredit deutlich erleichtert.
Bilden Sie sich jedoch nicht berufsbegleitend weiter, sondern lassen Ihren Beruf während der Weiterbildung ruhen, dann kann leider kein Ratenkredit aufgenommen werden. Denn das Einkommen als Sicherheit fällt dann weg und keine Bank wird Ihnen einen Kredit genehmigen. In solch einem Fall haben Sie die Möglichkeit, den Kredit von einer anderen Person aufnehmen zu lassen. Beispielsweise Ihrem Lebenspartner oder einem nahen Verwandten. Oder aber Sie erkundigen sich nach staatlicher Unterstützung.
Sollten Sie schon länger arbeitslos sein und nur mit Hilfe der Weiterbildung in das Berufsleben wieder eintreten können, wird Ihnen das Arbeitsamt unter Umständen bei der Finanzierung helfen. Oder aber, Sie erkundigen sich nach Bafög beziehungsweise andere finanzielle Leistungen, die Studierende in unserem Land in Anspruch nehmen können.
Tipp: Haben Sie sich für ein Fernstudium entschieden, können Sie mit dem Anbieter in vielen Fällen eine Ratenzahlungsvereinbarung treffen. Sie zahlen dann jeden Monat eine Gebühr und müssen nicht den gesamten Betrag auf einen Schlag entrichten.
