Körperschmuck in Form von Tattoos ist seit Jahren Kult. Waren die bunten Bilder auf der Haut früher eher bei ehemaligen Gefangenen oder Seeleuten zu finden, sind sie heute Ausdruck der Persönlichkeit und werden vom Arbeiter bis zum Banker oder Firmeninhaber getragen. Doch ein solches individuelles Aussehen kostet viel Geld mehrere hundert Euro müssen für ein ordentlich gestochenes Tattoo eingeplant werden.
Soll der Körperschmuck großflächig aufgetragen werden, können auch mehrere tausend Euro dafür fällig werden. Viel Geld, welches vor allen Dingen die junge Generation, die sich mit solchen Bildern gerne schmückt, in vielen Fällen gar nicht aufbringen kann. Ein Kredit für ein Tattoo kann auf dem Weg zu eigenen Tattoo helfen.
Welche Kreditart empfiehlt sich?
Da es sich bei einem Tattoo nicht um ein Konsumprodukt im klassischen Sinne handelt, ist ein Konsumkredit im Rahmen eines Kredit für ein Tattoo nicht die richtige Wahl. Damit lassen sich zwar Fernseher, das neue Handy und auch die aktuelle Garderobe für die Saison finanzieren. Doch bunte Bilder auf der Haut leider nicht.
Wir empfehlen daher die Nutzung von einem Ratenkredit. Dieser bringt den Vorteil mit sich, dass er nicht zweckgebunden ist und die Bank daher auch nicht berechtigt ist nachzufragen, wofür das Geld verwendet wird. Viele Banken und Sparkassen würden sonst wahrscheinlich dankend ablehnen, wenn sie erfahren würden, dass ein Kredit für ein Tattoo gesucht wird. Den ein Tattoo bringt keinerlei Sicherheiten, die im Falle einer Nichtbegleichung der Kreditschuld eingefordert werden könnte.
Bei einem einfachen Ratenkredit muss jedoch nicht bekannt gegeben werden, wofür das Geld aus dem Kredit genutzt werden soll. Ferner können Sie die Kreditsumme ganz individuell anpassen und so auf Ihr Vorhaben abstimmen, dass dieses in vollem Umfang durch den Kredit für ein Tattoo beglichen werden kann.
Wie sehen die Konditionen aus?
Ratenkredite sind aktuell sehr günstig zu haben. Mit einer guten Bonität werden diese Ihnen bereits ab einem Effektivzins von unter 3 Prozent angeboten. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um feste Angebote. Der Zinssatz orientiert sich nämlich nicht nur an der Bonität, sondern auch an der Kreditsumme und der Laufzeit. Je geringer die Kreditsumme und je kürzer die Laufzeit, desto niedriger der Zinssatz.
Lassen Sie sich daher im Vorfeld einige Angebote erstellen, die Sie einfach miteinander vergleichen können. Nutzen Sie dafür einen Vergleichsrechner, den Sie hier im Internet finden. Er zeigt Ihnen alle lohnenswerten Angebote auf und breitet diese für Sie so auf, dass Sie sofort erkennen können, welche Konditionen sich dahinter verbergen. Die Angebote stammen in den meisten Fällen von Banken, die Sie ohne Aufwand über das Internet erreichen. Das ermöglicht Ihnen eine Online-Beantragung des Kredit für ein Tattoo bequem vom heimischen Sofa aus.
Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?
Damit Ihnen der Kredit für ein Tattoo gewährt werden kann, ist es wichtig, dass Sie eine gute Bonität haben. Diese liegt dann vor, wenn Sie einer geregelten Arbeit mit einem festen Einkommen nachgehen und zudem keine negativen Einträge in der Schufa haben, de unter anderem daher rühren können, dass Sie Zahlungsverpflichtungen nicht pünktlich nachkommen.
Haben Sie eine gute Bonität, sollten Sie je nach Kreditsumme überlegen, ob Sie einen Bürgen oder zweiten Kreditnehmer benötigen. Eine solche Person würde nicht nur Ihre Bonität zusätzlich verbessern, sondern gleichzeitig auch dafür sorgen, das das Ausfallrisiko gesenkt wird. Entscheiden Sie sich für eine überschaubare Kreditsumme, benötigen Sie keine Restschuldversicherung. Auch wenn die Bank Sie darauf ansprechen sollte. Lediglich bei großen Kreditsummen und langen Laufzeiten ist eine solche Absicherung sinnvoll.